Sonntag, 25. September 2016

Stellungsspiel: Reihendiskussion

Im Artikel Stellungsspiel: Standarddeckungen wurden zwei Stellungen gezeigt, die eine gute Grundlage für das Stellungsspiel bieten. Doch hat jede Stellung ihre Schwachpunkte, die ausgenutzt werden können. Man kann also nicht einfach stehen bleiben, sondern muss sich auch bewegen, um diese Lücken zu schließen. Bei jeder Bewegung öffnet man aber auch wieder Optionen. Deshalb muss man sich immer darüber im Klaren sein, welche Optionen man gerade öffnet.
Um die eigenen Bewegungen strategisch sinnvoll verarbeiten zu können, unterscheidet man zwischen decken, öffnen und erschweren.
Die stärksten Optionen des Verteidigers deckt man. Schwächere oder technisch anspruchsvollere Optionen werden erschwert. Optionen, die er selten oder gar nicht schießt, bleiben offen.
Das ist der grundlegende Ansatz beim Stellungsspiel.
Er leitet sich von der Effektivitätsliste beim Rausspielen ab (Siehe Artikel: Was bedeutet "gut rauskommen"? (Teil 2) ). Der Verteidiger möchte mit jedem Schuss möglichst weit oben auf der Liste landen. Tore verhindern ist zwar das, was man offensichtlicherweise verhindern möchte, aber auch Pässe oder sicheres Rausspiel sorgen für einen guten Spielaufbau.
Dazu kommen noch andere Konzepte, die man vom Verteidigen von Schüssen oder auf 5er Reihe kennt. Um diese Konzepte umsetzen zu können, braucht man mindestens zwei Stellungen gegen jedes Rausspielsystem. Beide Stellungen sollten unterschiedliche Optionen decken, öffnen und erschweren. Durch Wechsel zwischen den Stellungen mit verschiedenen Timings kann man z.B. den Gegner auf bestimmte Optionen locken.
Ab diesem Punkt gibt es zu viele Möglichkeiten, wie man Stellungen aufbaut. Deshalb werden in diesem Artikel alle Reihen und deren Optionen beim Stellungsspiel diskutiert. Mit diesem Wissen kann man eigene Stellungen entwickeln (z.B. aufbauend auf den Standarddeckungen).


5er Reihe

Man kann es nicht oft genug sagen: die 5er Reihe ist die wichtigste Reihe beim Stellungsspiel. Über sie läuft die komplette Absprache. Sie sollte deshalb nicht zu viel bewegt werden, sonst weiß der Verteidiger nicht, worauf er achten muss. Reagiert man trotzdem, sollte man sich vor Augen führen, dass es im Grunde nur zwei Stellungen gibt. Mit der 5er Reihe steht man entweder an der Bande oder in der Mitte. Beim reagieren kann man sich darauf konzentrieren und zieht so nicht mehr zu weit. Durch die große Anzahl Puppen ist es auch schwer schnell zu erkennen, mit welcher Puppe man genau decken möchte. Deshalb denkt man nur in diesen beiden Stellungen. Die Faustregel beim Reagieren orientiert sich an den Standardstellungen: Bande bei Gerade, Mitte bei schräg
Um die 5er Reihe aus der Standardstellung bewegen zu können, braucht man eine Stellung, bei der die 5er Reihe auf der jeweils anderen Stellung steht. Also bei geraden Systemen in der Mitte und bei schrägen Systemen an der Bande. Die anderen Reihen müssen dann entsprechend angepasst werden.


3er Reihe

Die Hauptaufgabe der 3er Reihe ist es, Druck zu machen. Blockt man mit der 3er Reihe, kann der Gegner höchstens den Ball zurück bekommen, während man selbst den Ball auf die 3 bekommen kann oder sogar einen Foto machen kann. Diese beiden Möglichkeiten sind vernichtend. Der Gegner möchte das unter allen Umständen verhindern. Die 3er Reihe ist also ideal, um dem Gegner Optionen zu nehmen, die er gerne schießen möchte.
Hält man die 3er Reihe nach vorne, verkürzt man den Winkel, mit dem der Gegner schießen kann. Er muss also deutlich schräger schießen, solange man eine Puppe vor dem Ball halten kann. Mit nach hinten geklappter 3er Reihe ist es leichter den Ball abzufangen oder direkt zurückzuschießen. Diese Möglichkeit eignet sich für langsamere Bälle wie Pässe.
Auf der 3er Reihe hat man gegen Banden noch eine besondere Waffe: die Gabel. Bei der Gabel steht man mit dem Mittelpunkt zweier Puppen der 3er Reihe vor dem Ball. Im Artikel Stellungsspiel: Bande wird die Gabel genauer erklärt. Sie deckt sämtliche Banden. Sollte ein Bandenschuss an ihr vorbei kommen, wird er zu steil oder nicht steil genug sein, um noch das Tor zu treffen.


Verteidiger (Torwart und 2er Reihe)

Als Verteidiger versucht man nicht nur Bälle zu blocken, sondern möchte auch verhindern, dass sie auf die gegnerische 3er Reihe gelangen. Man muss also schnell reagieren, wenn der Ball in den Verteidigerbereich kommt. Bekommt man einen Schuss auf die Deckung, muss man auch verhindern, dass der Ball zur gegnerischen 3er Reihe zurückprallt. Dafür hält man vorgeklappte Puppe locker und zieht sie nach hinten, wenn der Ball die Puppe trifft. So kann man den Ball nach hinten mitnehmen. Leichter ist es aber die Puppen schon vor Ballkontakt nach hinten zu klappen. Bei der Standarddeckung gegen gerade Systeme muss man dann aber die 2er Reihe noch seitlich verschieben. Bei der vorgestellten Rechtslangdeckung nach unten, so dass die untere Puppe der 2er Reihe vor der linken Ecke steht.
Der Torwart steht in der Lücke, die die 5er Reihe offen lässt. Also entweder auf Mitte, 3/4 oder Lang. Oft kommen von hinten geschossene Pins leicht schräg nach außen, es ist also tendenziell besser weiter außen zu stehen.
Alternativ zur Standardstellung gibt es noch die Kurzstellung:

Kurze Stellung gegen Rechtslang oder Zieher

Die Puppen stehen vor dem kurzen Eck. Die untere Hälfte des Tors wird gedeckt, während die obere komplett frei bleibt. Es können immer noch Bälle zwischen den Puppen durchrutschen, wenn man nicht eng genug steht, diese sind aber unwahrscheinlich. Mit dieser Deckung kann man auch Banden auf diese Ecke gut abwehren. Man könnte sich also auch so absprechen, dass der Verteidiger mit dieser Deckung auf alle Banden reagiert, die kommen. Er muss nur mit beiden Puppen schnell in das entsprechende Eck fahren.
Eine Reaktionsdeckung kann aber auch gegen andere Schüsse eingesetzt werden. Ich nenne diese Deckung Goalie War Deckung. Bei ihr ignoriert der Verteidiger komplett, was der Stürmer macht und reagiert die Schüsse des gegnerischen Verteidigers, als ob man Goalie War spielen würde. Durch die Distanz hat man viel Zeit zum Reagieren und der Stürmer steht auch noch im Weg.


Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 18. September 2016

Stellungsspiel: Standarddeckungen

Es gibt verschiedene Standarddeckungen beim Stellungsspiel. Jede blockt unterschiedliche Optionen unterschiedlich gut ab. Entsprechend hat jede Deckung ihre Vor- und Nachteile. Die Standarddeckungen entwickeln sich danach, welche Systeme im jeweiligen Umfeld gespielt werden und welche Optionen von den Topspielern vorgelebt werden. Um einen Standard zu finden, den wir bei Ungeblogt als "Lehrbuch"-Stellung präsentieren, habe ich auf folgende Eigenschaften geachtet:
  • Schnell lernbar
  • Wenig Reaktion erforderlich
  • Glückstore reduzierend
  • Deckt die am stärksten verbreiteten Optionen ab
Die schnelle Erlernbarkeit ist wichtig, damit bereits früh die Spieler das Stellungsspiel verstehen können. Zum Beispiel bei DYPs kann man dieses Wissen auch als Anfänger gut gebrauchen. Es wird immer Optionen geben, mit denen man eine bestimmte Stellung umgehen kann, aber mit dem nötigen Verständnis kann man sich auch anpassen. Dabei sollten Stürmer und Verteidiger nur wenig reagieren müssen, da sonst schnell die Stellung aufgelöst wird. Meistens muss man eher reagieren, wenn man angeschossen wird. Da hilft es, wenn viele Abpraller und sonstige Eier durch eine breite Aufstellung abgedeckt werden. Stürmer und Verteidiger decken lange und kurze Optionen. Trennt man Stürmer und Verteidiger auf eine Torhälfte auf, fallen leichter Eier oder man muss weitere Strecken reagieren. Und zu guter letzt sollen die Standarddeckungen eine gute Grundlage sein, bei denen das wichtigste schon abgedeckt ist.

Bei den Rausspielsystemen kann man zwei Typen unterscheiden: 
Schräge und Gerade Systeme.
Schräge Systeme haben vor allem Optionen mit leichtem Winkel (0° < α < 45°) beim Schuss. Dazu gehören Zieher, Drücker und Backpin. Gerade Systeme haben wie der Name schon sagt gerade Schüsse, aber auch Banden. Sie gehören zu geraden Systemen, weil der Winkel so steil ist, dass sie vollkommen anders gedeckt werden müssen, als Optionen schräger Systeme. Zu den geraden Systemen zählen Rechtslang Pin, Linkslang Pin und Mitte Bande.

Das Stellungsspiel orientiert sich an der 5er Reihe. Sie hat die meisten Puppen und deckt so alleine die meisten Optionen. Deswegen wird sie zuerst gestellt und alle anderen Reihen passen sich daran an.

Schräge Systeme

Stellung für Zieher

5er Reihe: Mitte
3er Reihe: Mit Mittelpuppe vor Schnittpunkt 16er und Halbkreis (hier unterer Schnittpunkt)
2er Reihe: Vor nahem Pfosten (hier unterer)
Torwart: Etwa eine halbe Torbreite neben der 2er Puppe vor dem Pfosten

Die Deckung wird gegen Drücker einfach gespiegelt.

Stärken
  • Torschüsse sehr eng
  • Schwierigster Schieber (um Mittelpuppe der 5er Reihe) erschwert
Schwächen
  • Banden offen
  • Alles halbwegs offen (wenn auch sehr schwer) => Reaktionen auch gefragt
Gerade Systeme

Stellung für Rechtslang Pin

5er Reihe: Nahe Bande (Bei Rechtslang untere)
3er Reihe: Mit der Mittelpuppe etwa auf der Mitte
2er Reihe: So dass die ferne Bande abgedeckt ist (hier obere)
Torwart: Auf der Mitte oder der 3/4 Position (Position 2, Siehe hier)

Bei Linkslang Pin ist die Deckung einfach gespiegelt und bei Mitte Bande kann man es sich aussuchen, auf welcher Seite die 5er Reihe steht. In der Regel deckt man aber Mitte Bande wie Rechtslang, weil diese Bande den meisten technisch leichter fällt.

Wie man mit der 2er Reihe die Bande abdeckt:
Klappt man die Puppe vor, wie hier im Beispiel, kann man sich am Eckpunkt des 16ers orientieren. Man steht dazu etwas versetzt, so dass von der Ecke bis zur Fußspitze eine Linie in 45° Winkel gezogen werden kann. Die andere 2er Reihe lässt vor der Ecke etwa eine Ballbreite. Woran man sich orientiert ist Geschmackssache, es empfiehlt sich aber die Stellung im Training auszutesten. 

Stärken
Schwächen
  • Pässe offen
  • Brushs durch 2. und mittlere Lücke (3.) offen

Schlusswort

Bei jedem Stellungsspiel muss man genau wissen, welche Optionen gedeckt, welche offen und welche erschwert sind. Denn jedes Deckungssystem kann umgangen werden. Hat man aber verstanden, was man wie deckt, offen lässt oder erschwert, kann man sein Stellungsspiel an jeden Gegner anpassen. Die Standarddeckungen, die hier vorgestellt wurden, sind aber ein guter Ausgangspunkt (z.B. am Anfang oder gegen unbekannte Gegner).


Sonntag, 11. September 2016

Der Kantenpass

Der Kantenpass ist der klassische Feldpass. Er wurde weitestgehend vom Brush abgelöst, man kann ihn aber immer noch einstreuen.

Im Gegensatz zum Brush folgt der Fuß der Puppe nicht der gewünschten Schusslinie, sondern geht nur nach vorne. Der Winkel kommt dadurch zustande, dass man den Ball exzentrisch trifft:


Der Winkel lässt sich darüber einstellen, wie weit entfernt vom Zentrum man den Ball trifft. Je weiter außen, desto schräger kommt er. Mit dem Kantenpass lassen sich sehr weite Winkel spielen, die mit dem Brush nicht möglich sind. So z.B. der Pass von der Bande durch die zweite Lücke:


Die Winkelkontrolle ist aber vergleichsweise schlecht, weil leichte Abweichungen zu deutlich unterschiedlichen Winkeln führen kann. Auch muss man aufpassen, dass man den Ball nicht zu stark anschneidet, weil er dann hauptsächlich angedreht wird und langsam zum Gegner rollt.

Um den Kantenpass zu lernen, legt man sich den Ball, wie in den Bildern gezeigt, hin. Dann macht man eine Schussbewegung, die nur nach vorne geht. Kommt der Ball gerade, hat man den Ball nicht exzentrisch genug getroffen. Das liegt entweder daran, dass man den Ball nicht weit genug außen treffen wollte oder den Schuss seitlich verrissen hat.
Wenn man weiß, wie man den Ball zu treffen hat, kann man Kantenpässe aus rollendem Ball zu trainieren. Dafür lässt man den Ball von der zweiten auf die erste Puppe rollen, wartet an der Bande und schießt dann, wenn der Ball an die richtige Stelle gerollt ist.
Als letztes kann man noch Kantenpässe aus dem Lauf trainieren. Dabei folgt die Puppe dem Ball vor dem Schuss (wie z.B. bei Brushs). Dann spielt man einen Kantenpass. Da der Winkel sehr weit ist, sollte man mit dem Pass warten, bis man relativ nah an der Bande ist. Die Schussbewegung ist etwas anders, als bei den Übungen davor. Man muss während man die Schussbewegung nach vorne macht, die Seitwärtsbewegung behalten, die man beim folgen des Balls hatte. Oder anders gesagt, man bewegt sich von dem Pass weg (Puppe geht an die Bande, Pass geht ins Feld).


Autor: Lukas Übelacker

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Sonntag, 4. September 2016

Der Brush

Der Brush ist der wichtigste Schuss beim Passen. Egal ob von 2 auf 5 oder 5 auf 3, die meisten Pässe werden als Brush gespielt. Mit dieser Technik kann man nämlich schräg schießen und das überaus kontrolliert.

Theorie

Beim Brush kommt der Schusswinkel durch die Übertragung der Puppenbewegung auf den Ball. Das bedeutet, dass der Ball nicht angeschnitten wird, sondern der Fuß der Puppe auf der Linie entlangläuft, auf der auch der Schuss laufen soll. Möchte man also, dass der Ball von der Bande schräg ins Feld kommt:


...muss auch der Fuß der Puppe denselben Weg gehen:


Dabei können zwei Fehler passieren. Entweder man hat eine zu schnelle Vorwärts- oder eine zu schnelle Seitwärtsbewegung. Der Puppenfuß macht dann diese Bewegungen (rot), statt der korrekten (gelb):


Bei zu schneller Seitwärtsbewegung geht der Fuß den oberen Weg und der Ball wird nur gestriffen, bevor man an ihm vorbeitritt. Bei einer zu schnellen Schussbewegung geht der Fuß den unteren Weg und der Ball wird gerade geschossen. Nach dem Schuss verreißt man noch die Puppe zur Seite. Entsprechend wird der Ball bei schneller Seitwärtsbewegung einen steileren Winkel haben und langsamer nach vorne gehen, während bei schneller Schussbewegung der Ball einen flacheren Winkel hat und schneller nach vorne geht. Dieser Zusammenhang klingt kompliziert, lässt sich aber schnell durch Versuche am Tisch nachvollziehen. Die Faustregel lautet: Langsamer Schuss, steiler Winkel; Schneller Schuss, flacher Winkel.

Da der Fuß nur der Schusslinie folgen muss, ist es möglich auch aus Pin oder sogar Jet zu brushen. Man muss es nur schaffen, die Schussbewegung auf die Seitwärtsbewegung anzupassen, da die Schussbewegung deutlich schneller als die Seitwärtsbewegung ist.

Für eine gute Winkelkontrolle muss man also sauber der Schusslinie folgen können. Für mehr Kontrolle über den Schuss, versucht man möglichst lange am Ball zu bleiben. Dadurch merkt man direkt, wenn man von der Schusslinie abweicht und kann korrigieren. Bei der hohen Geschwindigkeit erfolgt diese Korrektur aber ausschließlich über das Unterbewusstsein. Versucht man bewusst zu kontrollieren, wird der Brush sehr langsam oder man verreißt ihn. Die unterbewusste Korrektur wird aber automatisch im Training verbessert. Man nennt den Punkt, ab dem man den Brush startet, Druckpunkt (Er ist am Anfang des gelben Pfeils, Die Zeichnungen sind aber der Übersicht halber nicht mit korrektem Druckpunkt). Der ideale Druckpunkt ist dort, wo man den Ball gerade so nicht mehr hinten klemmen kann. Bei Brushs von 5 auf 3 sollte man immer versuchen möglichst nah an ihn heran zu kommen, da man dann die meiste Kontrolle hat. Je nach Tisch kann der ideale Druckpunkt weiter vorne oder weiter hinten sein. Faustregel: Je glatter, desto weiter hinten; je griffiger, desto weiter vorne (Daraus folgt z.B.: Tornado hinten; Bonzini vorne). Durch die erhöhte Kontrolle beim Brushen ab dem idealen Druckpunkt, kann man die Brushs schneller spielen, bei gleichbleibendem Winkel (oder steiler, bei gleichbleibender Geschwindigkeit. Vergleich Faustregel zum Winkel).


Übungen

Um sich an die Bewegung zu gewöhnen, sollte man zuerst Brushs aus dem Stand machen. Man legt den Ball auf der 2er Reihe neben das Tor und versucht das Tor auf der anderen Seite mit einem Brush zu treffen.


Bei dieser Übung sieht man sofort, ob der Ball schräg kommt oder nicht. Kommt er schräg, trifft er das Tor, ansonsten trifft er die Rückbande. Diese Übung lässt sich auch für Brushs nach unten anwenden, wenn man den Ball oben hinlegt. Um Brushs aus dem Lauf zu lernen, übt man zuerst die Brushs mit dem Lauf. Bei einem Brush nach oben, lässt man also den Ball vorher nach oben laufen. Brushs gegen den Lauf sind schwieriger und sollten erst geübt werden, wenn man aus dem Stand und mit dem Lauf brushen kann.


Autor: Lukas Übelacker

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