Sonntag, 19. April 2015

HI-Ball

Am 16.5. soll bei einem P4P Testturnier der neue HI-Ball getestet werden.
Wir haben den Ball vorab getestet und möchten euch unsere Meinung dazu vorstellen:


Eigenschaften

Der neue Ball ist schwerer als der Alte und hat eine stark angeraute Oberfläche.
Das Material ist beständiger, der Ball kostet aber 5€ statt 2€.

Spielgefühl

Durch das erhöhte Gewicht wird der Ball langsamer aber wuchtiger geschossen, was schnell dafür sorgt, dass eine im Einzel aufgestellte Deckung relativ oft einfach aus dem Weg geräumt wird.  Das gleiche Problem stellt man auch auf  Leonhart und Garlando fest.
Immerhin hält der HI-Ball durch das erhöhte Gewicht besser die Spur, was gerade beim Tic Tac auf der 5er Reihe interessant ist.
Die stark angeraute Oberfläche macht den Ball zumindest anfangs sehr griffig, manchmal aber auch zu griffig. Man kann zwar wie oben beschrieben den Ball besser im Tic Tac halten, muss aber immer darauf achten, dass er nicht zu langsam rollt, sonst kann es durchaus passieren, dass er einfach so “verhungert“ und liegen bleibt. Das passiert aber nicht nur beim Tic Tac, sondern teilweise auch einfach so. Das macht das Spiel gefühlt langsamer und auch langweiliger.

Verschleiß

Der Ball behält deutlich besser seine rundheit, als der momentane P4P Ball. Auch die Oberfläche ist weniger anfällig für Kratzer und Scharten.
Ein großes Problem ist allerdings die Oberfläche. Feine Fasern, die abstehen und so für die Griffigkeit sorgen, werden durch die ständige Spielbelastung mit der Zeit plattgedrückt. Dadurch geht der gute Grip relativ schnell verloren. Diese Eigenschaft kann man auch an den ebenfalls angerauten Bällen auf Leonhart, Garlando und Tornado beobachten.

Ergebnis

Der Ball verändert kaum seine Form, behält besser seine Spur, und das Setup für den Pull- oder Pushshot bereitet kaum bis gar keine Probleme.
Tic-Tac, egal auf welcher Stange geht wesentlich besser. Absprungverhalten von den Banden ist etwas anders, aber in Ordnung.
Dem gegenüber stehen aber auch einige elementare Nachteile.
Die Oberfläche verliert relativ schnell ihre Eigenschaften, wodurch man eigentlich genauso oft gezwungen ist einen neuen Ball zu kaufen, wie momentan. Bei dem mehr als doppelt so hohen Preis eine deutliche Verschlechterung.
Für Kneipen und Vereine sehen wir es als noch wesentlich ungünstiger, wenn der Ball seine Griffigkeit verliert, da auf abgespielten Tischen selbst neue Bälle nicht mehr rund laufen.
Das erhöhte Gewicht ist ein Unding fürs Einzel. Es darf eigentlich nicht sein, dass man nur stumpf auf die Verteidigung ballern muss, um ein Tor zu schießen. Rumfliegende Bälle werden gefährlicher, da sie einfach durch die Puppen fliegen können.
Ein Langzeitproblem wird auch der Verschleiß der Puppen sein. Wer mit verschiedenen Bällen trainiert, kennt dieses Problem vermutlich. Die Puppen sind durch das größere Ballgewicht ständig einer höheren Last ausgesetzt und müssen deswegen öfter getauscht werden.
Ärgerlich und kostenintensiv für Vereine, Kneipen und Turnierveranstalter.


Fazit


Grundsätzlich ist es immer schlecht, wenn ein Ball erst angeraut werden muss, um die Griffigkeit zu verbessern. Auch wenn dieser Ball sonst einige gute konstante Anlagen aufweisen kann, ist damit nichts gewonnen, da sich der anfangs gute Grip viel zu schnell verliert.
Ein Ball der noch dazu relativ langsam im Rollverhalten ist und oft einfach liegen bleibt, und somit jeglichen Spielflow zerstört, macht einfach keinen Spaß und ist mit einem voranschlagten Preis von 5€  definitiv zu teuer.

Autor: Asimenia Kiroglou

Inhaltsverzeichnis

Sonntag, 12. April 2015

Wie spiele ich am besten, wenn mein Gegner mich in- und auswendig kennt?

Wenn der Gegner einen komplett kennt, dann bedeutet das, dass er alle Optionen kennt, die man spielt. Die einfachste Möglichkeit ist natürlich, dass man seine Optionen verändert. Doch was unterscheidet die einzelnen Optionen voneinander?

Theorie

Bereits in anderen Artikeln haben wir versucht, die Eigenschaften eines Schusses oder Passes festzuhalten.

3er Reihe (Waffen nutzen (Teil 2))

- Position: Auf welche Position man schießt.
- Ausgangsposition: Von welcher Position aus man schießt.
- Timing: Nach welcher Zeit man schießt.
- Stellung auf dem Ball: Ob man den Ball voll, links versetzt oder rechts versetzt klemmt.
- Fakes: Täuschbewegung unmittelbar vor dem Schuss (z.B. Wechsler).
- Bewegung vor dem Schuss: Zucken oder Wandern, bevor man schießt. Im Gegensatz zum Fake sind diese Bewegungen nicht unmittelbar vor dem Schuss.
- Schussart: Pin, Jet, Zieher, ...




Die wichtigste Eigenschaft eines Schusses ist die Position. Je nach Schusssystem ändern sich die Anteile der einzelnen Positionen.
Jet hat noch zusätzlich die kurzen Optionen, genau wie Zieher. Bei Pin kommen noch Wechsler dazu, die ich auch nicht berücksichtigt habe.

Das sind nur Richtwerte, die von Spieler zu Spieler oder auch von Region zu Region unterschiedlich sein können. Vom Prinzip her passt die Überlegung aber immer. Man muss nur ggf. die Anteile durch Beobachtungen korrigieren.
Die Anteile kann man dann gegen Spieler, gegen die man schon oft gespielt hat, verändern und so mehr Tore schießen.

5er Reihe (Waffen nutzen (Teil 2))

- Position: Auf welche Position man passt (meist Bande oder Feld).
- Ausgangsposition: Von welcher Position aus man passt. - Timing: Nach welcher Zeit man passt.
- Stellung zum Ball: Ob man voll, links versetzt oder rechts versetzt hinter dem Ball ist.
- Fakeart: An die Bande fahren, Schuss antäuschen, wischen (Fakearten auf der 5er Reihe)
- Bewegung vor dem Pass: Wie der Ball geführt wird und welche Fakes angedeutet werden.
- Ballgeschwindigkeit: Mit welcher Geschwindigkeit der Ball geführt wird.
- Passart: Brush, Kantenpass, Stickpass,...
 
Wenn man eine dieser Eigenschaften ändert, kommt eine ganz neue Option mit anderem Setup heraus. Wenn man den Ball anders führt, klemmt oder anders zu ihm steht, weckt das andere Erwartungen beim Gegner. So kann einem die Art der Veränderung vollkommen banal vorkommen, aber sie wird trotzdem funktionieren, da der Gegner nicht mehr auf sein altes Muster zurückgreifen kann. Er muss sich anpassen und bis dahin kann man leichter passen und schießen.

Die wichtigste Eigenschaft eines Passes ist die Position. Viele haben eine bevorzugte Position (Bande oder Feld), die sie öfter spielen. Sie haben dann mehr Optionen, Fakes, Setups und können die Pässe auf diese Position besser abtimen oder sicherer spielen.
Am besten beobachtet man das und tauscht dann die Anteile. Spielt man also 70% Feldpässe und 30% Bandenpässe, sollte man zu 30% Feldpässe und 70% Bandenpässe übergehen. Dabei merkt man auch, welche Unterschiede bestehen und warum man die eine Position bevorzugt.
Bei Fakes funktioniert das genauso. Gibt es Fakes, nach denen man immer ins Feld spielt? Andere Fakes bei denen man öfter an die Bande spielt? Die Fakes kann man mithilfe von "Fakearten auf der 5er Reihe" differenzieren.

Defensive (Was bedeutet "gut rauskommen" (Teil 2))

1. Tor schießen
2. Pass auf die 3er Reihe (Einzel auch Pass 2er auf 5er Reihe)
3. Auf die Deckung schießen
4. An 3 und 5 vorbei
5. Auf 5er Reihe schießen
6. An der 3er Reihe vorbei

Beim Rausspielen gibt es meistens mehr Optionen, als auf der 3er Reihe. Deswegen dauert es tendenziell länger, bis der Gegner alle Optionen kennt. Das eigene System lässt sich auch einfacher erweitern. Man kann seine angestrebte Effektivität für einige Bälle reduzieren, um weiterhin konstant und gut rauszukommen. Die Aufgabe des Verteidigers ist es schließlich, den Stürmer zu unterstützen. Deswegen kann man sich auch darüber streiten, ob ein Tor oder ein Pass auf die 3 ideal sind. Wechselt man zwischen den beiden, ist man schwierig zu blocken und hat immernoch eine sehr hohe Effektivität.

Einstellung

Schnell macht man den Fehler, dass man nur aus dem Bauch heraus spielt. Beide Spieler kennen sich schon sehr gut und man macht sich gar nicht mehr die Mühe, über das Spiel nachzudenken.
Das kann natürlich Spaß machen, aber man wird sich nicht weiterentwickeln.
So kann es schnell passierern, dass Spielergruppen immer auf einem Stand bleiben.

Um sich auch zu verbessern, wenn man gegen einen bekannten Gegner spielt, sollte man Regelmäßigkeiten ausnutzen oder ausbessern.
Gibt es Pässe oder Schüsse, die der Gegner immer macht?
Wie kann ich das ausnutzen?
Welche Optionen spielt man selbst immer und wird immer geblockt, weil der Gegner das weiß?
Sollte man Probleme damit haben, sich anzupassen, sollte man unbedingt sein Spiel genau beobachten und sich dabei diese Fragen beantworten.

Weniger trocken ist es, das Gegenteil vom dem zu spielen, was man normalerweise tun würde. Man schaut sich dafür die gleichen Optionen an, die man sich auch sonst anschauen würde. Wenn man sich dann aber entschieden hat, tut man genau in dem Moment etwas anderes.
Schaut man also auf den Feldpass und entscheidet sich dazu ihn zu spielen, macht man stattdessen einen Bandenpass. Oder wenn man nach links schießen will, schießt man in dem Moment, in dem man sich entschieden hat, stattdessen nach rechts.
Diese Methode ist sehr gut, wenn man immer geblockt wird, obwohl man immer der Meinung war, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. (Schießen auf Muster)

Training

Etwas Neues oder Anderes zu spielen erfordert immer auch technische Mittel, die man sonst nicht spielt.
Sich neue Stile auszudenken ist sehr schwer, vor allem weil diese dann immer durch einen selbst geprägt wurden. Die Umstellung von z.B. einem Mitte- auf ein Langsystem ist also noch nicht der Schlüssel zum Glück.
Neue Stile kann man aber bei jedem anderen Spieler entdecken. Es gibt auch genügend Videos von Topspielern, bei denen man sich die verschiedensten Stile anschauen kann.
Im Training sucht man sich einen Spieler als Vorbild und versucht ihn so genau wie möglich zu kopieren.
Ruben Heinrich ist z.B. ein interessanter Einzelspieler, der unglaublich viel Druck machen kann.
Er spielt meistens sehr schnell, lässt sich aber immer wieder viel Zeit und dominiert so die Spielgeschwindigkeit.
Björn Brose spielt einen extrem statischen Rechtslang.
Jonny Müller spielt fast schon Tornado-TikTak und Szüle hat glaube ich noch nie einen Pass ohne Fake gespielt.
Die Liste ist denkbar lang und es macht sehr viel Spaß, die verschiedenen Stile auszuprobieren.
Es hilft zum einen für die Technik, weil man neue Aufgaben lösen muss und zum anderen kann man sein eigenes System verbessern, weil man einen weiteren Horizont hat.

Trainiert man alleine, sollte man sein Technikspektrum erweitern.
Spielt man z.B. Pin Mitte, lohnt es sich Jet Mitte oder Pin Rechtslang zu lernen. Oder wenn man Zieher von hinten spielt, bringt es viel, auch Banden zu lernen.
Selbst wenn man es in normalen Spielen nicht braucht, hilft es für die Ballkontrolle. Man kann so auch neue Optionen trainieren, um Gegner zu überraschen, die schon alles von einem kennen. Und wenn es nur 2-3 mal pro Spiel gebraucht wird.

Autor: Lukas Übelacker

Sonntag, 5. April 2015

Schießen auf Muster

Du hast den Ball auf der 3 und der Gegnerische Torwart zeigt dir ein langsames Muster. Egal welche Lücke du ausprobierst, der Gegner stand schon vorher da und du schießt nur gegen seine Figuren.
Was kannst du anpassen um die Lücken zu finden?

Dieser Artikel ist die Erweiterung zu "Schießen auf eine Reaktive Deckung". Hier ist die Voraussetzung, dass der Gegner euch nicht einfach 'rausfährt, sondern euch ein Muster anbietet bei dem ihr die Lücken bzw. die richtigen Zeitpunkte für die Lücken nicht findet. Das aktuelle Konzept hat sich als nicht wirksam erwiesen also muss man etwas anpassen. Hier sind ein paar Ideen die man ausprobieren kann.

Aber erstmal muss man diese grundlegende Frage klären:

Wie hält mich der Torwart?

Hierbei unterscheide ich erstmal grundlegend unter folgenden Varianten:

  1. Auf Reaktion
    siehe 
    "Schießen auf eine Reaktive Deckung"
  2. Shuffle Defense
    Zeichnet sich durch extrem schnelles bewegen aus. Hierfür sind die Tipps nicht geeignet und wir werden einen eigenen Artikel zum Durchbrechen dieser Verteidigung schreiben.
  3. Schnelle Muster
    Der Torwart fährt alle Bereiche des Tors ab. Er bewegt sich relativ schnell und die Figuren bleiben nicht stehen. Man findet die Lücken, aber ist nur etwas zu langsam um diese Lücken auch zu treffen.
  4. Variable Muster
    Der Torwart gibt einem sehr rhythmische und eher langsame Muster vor die er leicht modifiziert. Er hat die Zeit erkannt die der Stürmer braucht um sich auf ein neues Muster einzustellen und passt seine Verteidigung kurz vor diesem Zeitpunkt an. Sodass der Stürmer sich für eine Lücke entscheidet, die sich dann nicht öffnet
Die Tipps in diesem Artikel sind besonders für Verteidigungen geeignet, die in die Kategorien 3 und 4 Passen. Grundlegend sollte man:
Keine Täuscher anwenden, da der Torwart ohnehin nicht auf diese reagiert und diese Präzision und Zeit kosten.

Wie erkenne ich die Lücken?

Es ist ratsam sich erstmal eine Ecke vorzunehmen und diese dann mindestens ein paar Sekunden zu beobachten. Wenn ich die Rechte Ecke ausspähe, dann kann ich gleichzeitig auch noch die mittlere und die rechts-dreiviertel Lücke (genau zwischen der Mitte und rechts) erkennen. Diese kann ich gleichzeitig wahrnehmen. Die Linke Ecke liegt zwar nicht in meinem direkten Blickfeld aber via Ausschluss kann ich ganz genau erkennen was da vor sich geht. Wenn eine Figur rechts steht und die andere in der Mitte, dann muss links frei sein.


Welche Zeitpunkte wähle ich?

Als mögliche Zeitpunkte für den Schuss habe ich mehrere Möglichkeiten. Ich schieße wenn dort wo ich hinsehe...
  1. ...die Lücke offen ist.
    Zu diesem Zeitpunkt geht die Lücke am ehesten schon wieder zu.
  2. ...sich die Lücke öffnet.
    Der Verteidiger steht in der Ecke und zieht gerade weg. Hier hat man die meiste Zeit um diese Lücke zu bedienen. Manche Torhüter täuschen ein Öffnen von Lücken nur an um im nächsten Moment wieder in diese zu fahren 
  3. ...die gegnerische Figur steht

Welche Option wähle ich?

Hier gibt es nur zwei unterschiedliche Ideen. Man schießt...
  1. ...auf Sicht in die Lücke in die man gerade blickt
    oder
  2. ..."blind" eine Option die man gerade nicht ansieht.

Wie soll das funktionieren?

Es gibt viele Szenarien, in denen ein paar von diesen Varianten besonders gut funktionieren. Hier ein paar Beispiele:

Es gibt Verteidiger bei denen es sehr schwierig zu erkennen ist wann Lücken offen sind. Es ist jedoch deutlich einfacher zu erkennen wenn Lücken geschlossen sind. Bei diesen wartet man dann auf den Zeitpunkt zu dem Ecke und Mitte zu ist und schießt dann in die gegenüberliegende Ecke in die man gerade nicht blickt. Zudem sind sehr kleine Lücken in den Ecken oft einfacher zu treffen wenn man sich diese gerade nicht ansieht und diese nicht als vermeintlichen geschlossen einordnet.

Viele Spieler verraten unbewusst die Lücke die sie sich gerade ansehen. Beispielsweise dadurch, dass sie bei eingeklemmtem Ball ein kleines bisschen in diese Richtung wandern. Dieses kann in der Defensive dann dadurch ausgenutzt werden, dass diese Ecke die sich der Stürmer gerade ansieht bevorzugt dichtgestellt wird. Dann ist aber die andere Seite offen.

Bei Verteidigern die sich viel bewegen sind die Lücken nur relativ kurz geöffnet. Für den Fall, dass man zu langsam ist, wenn man versucht in die offene Lücke zu schießen, kann man versuchen auf die Figur zu schießen. Durch die Zeit die die Ausführung des Schusses kostet ist die Figur zu dem Zeitpunkt schon längst woanders. Manchmal funktioniert es auch gut auf eine offene Lücke zu warten und in diesem Moment in die gegenüberliegende Ecke zu schießen, die sich dann als nächstes öffnet.

Bei manchen Torhütern hat es nur den Anschein, dass sich die Lücken schließen. Die Ecken werden sind erst viel später geschlossen als es den Anschein hat. Hier kann es helfen, dass man auf die "sich schließende Lücke" schießt, da diese zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet ist.

Gute Verteidiger bieten einem oft Muster an. Dieses Muster ist einfach zu antizipieren. Der Trick liegt darin, dass dieses Muster angepasst wird kurz bevor der Stürmer die Entscheidung getroffen hat und somit dann vor eine Figur schießt. Hier kann es funktionieren, dass man versucht eine aufgehende Lücke zu antizipieren, in diesem Moment aber eine andere Option schießt.

Fazit:
Wer merkt, dass er mit dem aktuellen Spiel nicht weiter kommt, muss etwas anpassen. Manchmal lohnt es sich auch unkonventionelle Ideen auszuprobieren. Falls diese nicht funktionieren steht man immerhin nicht schlechter da als mit dem vorherigen Spiel. Eine Schlechte Strategie ist besser als gar keine Strategie, denn ein denkender Spieler kann eine schlechte Strategie anpassen und kriegt eine bessere Strategie!



Diese Ideen funktionieren grundsätzlich auch auf der 5 und bei Schüssen aus der Verteidigung


Autor: Fabian Wachmann

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